Gute Verbindungen – seit 1730
Die Barbarino + Kilp GmbH ist ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen, dessen Geschichte bis 1730 zurückreicht. Unsere Kernkompetenz sind sichere Verbindungen: Seit 1986 dreht sich bei Barbarino + Kilp alles um industrielle Verschraubungen – vom Werkzeug über Prozessentwicklung, Forschung, unterstützende Tools und Services bis hin zur zertifizierten Weiterbildung.
Wir sind europaweiter Partner von Herstellern und Dienstleistern in den zukunftsträchtigen Branchen Energie, Chemie, Lebensmittel, Pharmazie, Maschinenbau, Infrastruktur und Automotive. Als eines der führenden Vertriebsunternehmen für Verschraubungstechnik kommen wir immer dann ins Spiel, wenn Verbindungen die Sicherheit von Produktionsprozessen, Anlagen oder Maschinen beeinflussen.
Begründung eines florierenden Handelshauses
Die „Ibel’sche Tabakhandlung“ wird von Johann Ibel am Münchener Marienplatz 25 eröffnet und begründet damit für einen langen Zeitraum das Stammhaus des späteren Handelshauses Barbarino & Kilp
Kolonialwarenhandel Barbarino & Kilp
Die Kaufleute Barbarino und Kilp schließen sich zusammen und gründen einen Kolonialwarenhandel. Das Produktsortiment wird schnell erweitert, das Unternehmen vergrößert sich und wird schließlich zum offiziellen Lieferanten des Münchner Hofes ernannt.
Gründung Aktiengesellschaft Barbarino & Kilp – Otto Pfaeffle
Der Erfolg erfordert mehr Wachstum. Die Barbarino & Kilp GmbH fusioniert daher mit der Otto Pfaeffle & Co. GmbH und es entsteht mit der Gründung der AG eine der größten Handelsgesellschaften Bayerns.
Begründung der Augsburger Filiale
Mit dem Kauf des Kolonialwarenhandels der Fam. Schaur gehen mehrere Immobilien an Barbarino & Kilp über. Im selben Jahr wurde auch ein Gebäude in der Bäckergasse erworben. Neben München, Nürnberg und Kempten ist Barbarino & Kilp nun auch in Augsburg aktiv.
Etablierung Marke „Mann im Monde“
Mit der eigenen Handelsmarke „Mann im Monde“ erkennt Barbarino & Kilp bereits früh das Potential einer gezielten Produkt- und Markenpolitik sowie eines fortschrittlichen Verpackungsdesigns.
Barbarino & Kilp in den Wirtschaftswunderjahren
Der wirtschaftliche Aufschwung der 50er und 60er Jahre sorgt dafür, dass dank der Erschließung neuer Geschäftsbereiche weiteres Wachstum erzielt werden kann. Zum einen erfolgt dies über Immobiliengeschäfte. Zum anderen passt sich das Unternehmen mit der Übernahme der GeVau-Verbrauchermarkt GmbH konsequent an sich verändernde Konsumgewohnheiten an. Peter Junkers steigt ins Unternehmen ein.
Umwandlung AG in GmbH
Um den Verwaltungsaufwand der Barbarino & Kilp – Otto Pfaeffle AG zu reduzieren und flexibel für neue Anforderungen und Ideen zu sein, wird die Aktiengesellschaft in eine GmbH umgewandelt. Dies markiert auch den Wandel des Kolonialwarenvertriebs hin zum Industrievertrieb.
Vom Lebensmittelhandel zum Vertrieb von Verschraubungstechnik
Peter Junkers Bruder Jochen wandert in den 70er Jahren in die USA aus und gründet dort die Marke HYTORC. Das Unternehmen designt und produziert hydraulische Drehmomentschrauber. Peter Junkers erkennt die Chance und baut Barbarino & Kilp um. Er hilft beim Aufbau des Vertriebs und übernimmt 1986 erfolgreich den Vertrieb für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Gründung der Akademie der Schraubverbindung in Augsburg
Die Unternehmensleitung erkennt die steigende Bedeutung von Bildungs- und Weiterbildungsangeboten und gründet in Augsburg eine eigenständige Akademie der Schraubverbindung als neue Marke unter dem Namen Barbarino & Kilp.
Umzug der Firmenzentrale nach Krailling und neue Innovationskraft
Die junge Unternehmensleitung entwickelt das Unternehmen an der neuen Firmenzentrale in Krailling konsequent weiter und etabliert Barbarino & Kilp als eines der führenden Vertriebsunternehmen für Verschraubungstechnik. Bereits frühzeitig werden neben Produkten auch Schulungen angeboten.
Begründung eines florierenden Handelshauses
Die „Ibel’sche Tabakhandlung“ wird von Johann Ibel am Münchener Marienplatz 25 eröffnet und begründet damit für einen langen Zeitraum das Stammhaus des späteren Handelshauses Barbarino & Kilp
Kolonialwarenhandel Barbarino & Kilp
Die Kaufleute Barbarino und Kilp schließen sich zusammen und gründen einen Kolonialwarenhandel. Das Produktsortiment wird schnell erweitert, das Unternehmen vergrößert sich und wird schließlich zum offiziellen Lieferanten des Münchner Hofes ernannt.
Gründung Aktiengesellschaft Barbarino & Kilp – Otto Pfaeffle
Der Erfolg erfordert mehr Wachstum. Die Barbarino & Kilp GmbH fusioniert daher mit der Otto Pfaeffle & Co. GmbH und es entsteht mit der Gründung der AG eine der größten Handelsgesellschaften Bayerns.
Begründung der Augsburger Filiale
Mit dem Kauf des Kolonialwarenhandels der Fam. Schaur gehen mehrere Immobilien an Barbarino & Kilp über. Im selben Jahr wurde auch ein Gebäude in der Bäckergasse erworben. Neben München, Nürnberg und Kempten ist Barbarino & Kilp nun auch in Augsburg aktiv.
Etablierung Marke „Mann im Monde“
Mit der eigenen Handelsmarke „Mann im Monde“ erkennt Barbarino & Kilp bereits früh das Potential einer gezielten Produkt- und Markenpolitik sowie eines fortschrittlichen Verpackungsdesigns.
Barbarino & Kilp in den Wirtschaftswunderjahren
Der wirtschaftliche Aufschwung der 50er und 60er Jahre sorgt dafür, dass dank der Erschließung neuer Geschäftsbereiche weiteres Wachstum erzielt werden kann. Zum einen erfolgt dies über Immobiliengeschäfte. Zum anderen passt sich das Unternehmen mit der Übernahme der GeVau-Verbrauchermarkt GmbH konsequent an sich verändernde Konsumgewohnheiten an. Peter Junkers steigt ins Unternehmen ein.
Umwandlung AG in GmbH
Um den Verwaltungsaufwand der Barbarino & Kilp – Otto Pfaeffle AG zu reduzieren und flexibel für neue Anforderungen und Ideen zu sein, wird die Aktiengesellschaft in eine GmbH umgewandelt. Dies markiert auch den Wandel des Kolonialwarenvertriebs hin zum Industrievertrieb.
Vom Lebensmittelhandel zum Vertrieb von Verschraubungstechnik
Peter Junkers Bruder Jochen wandert in den 70er Jahren in die USA aus und gründet dort die Marke HYTORC. Das Unternehmen designt und produziert hydraulische Drehmomentschrauber. Peter Junkers erkennt die Chance und baut Barbarino & Kilp um. Er hilft beim Aufbau des Vertriebs und übernimmt 1986 erfolgreich den Vertrieb für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Gründung der Akademie der Schraubverbindung in Augsburg
Die Unternehmensleitung erkennt die steigende Bedeutung von Bildungs- und Weiterbildungsangeboten und gründet in Augsburg eine eigenständige Akademie der Schraubverbindung als neue Marke unter dem Namen Barbarino & Kilp.
Umzug der Firmenzentrale nach Krailling und neue Innovationskraft
Die junge Unternehmensleitung entwickelt das Unternehmen an der neuen Firmenzentrale in Krailling konsequent weiter und etabliert Barbarino & Kilp als eines der führenden Vertriebsunternehmen für Verschraubungstechnik. Bereits frühzeitig werden neben Produkten auch Schulungen angeboten.
Wir stehen für ganzheitliche Lösungen und Innovation in der Fügetechnik – jetzt und in Zukunft
Barbarino + Kilp versteht sich in erster Linie als Partner:
Unsere Produkte sind für besondere Aufgaben und Herausforderungen genauso geeignet wie für Standardprozeduren bei unseren Kunden und Auftraggebern. Deren Zufriedenheit ist unser Maßstab. Wir erreichen dieses Ziel nur, wenn wir uns auf unsere Kernkompetenz besinnen, mit Qualität überzeugen und dabei verlässlich, vertrauensvoll, professionell, diskret und ehrlich handeln.
Für uns bilden diese Werte sowohl nach außen als auch nach innen den Grundstein. Wir stehen für einen ehrlichen, freundlich zugewandten, respektvollen und zuvorkommenden Umgang.
Gemeinsam erfolgreich – bei Barbarino + Kilp zählt das Team
Erfolg ist nur zusammen zu erreichen. Darum verstehen wir uns bei Barbarino + Kilp als Team und schaffen die Voraussetzungen, dass alle ihr Potenzial voll einbringen können. Transparenz, Kollegialität, Offenheit und Menschlichkeit sind das Fundament unseres täglichen Handelns – auf jeder Ebene. Denn jedes Teammitglied trägt mit seiner Arbeit einen Teil zum Gesamtergebnis unseres Unternehmens bei. Unsere Ziele sind zufriedene Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner, gesellschaftliche Anerkennung und eigener Erfolg auf der Grundlage, der Gesellschaft im positiven Sinne zu dienen.
